Benni Höwedes weckt Begehrlichkeiten
Das die TSG Hoffenheim Interesse an einer Verpflichtung von Schalkes Jung-Keeper Ralf Fährmann hat, ist ja seit Wochen ein offenes Geheimnis. Nun soll der Verein mit der grandiosen, seit 109 Jahren währenden Fußballtradition aus der großartigen Megalopolis-Metropolregion Rhein-Neckar seine Fühler auch in Richtung Benedikt Höwedes ausgestreckt haben. Das meldet der Internetdienst goal.com. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen und verweise darauf, dass der Kumpel eines Schwagers eines Freundes Edgar Davids letzte Woche in der Stadtsparkasse Gelsenkirchen gesehen hat, der sich über ein Bausparkonto für eine fast sanierte Doppelhaushälfte in Rotthausen erkundigt hat. Indes meldet der „Reviersport“, dass Albert Streit seine Situation auf Schalke noch einmal überdenken und eventuell doch nicht in der Winterpause wechseln wolle. Was 87 Minuten Einsatzzeit in Cottbus doch so alles ausmachen können.
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Ein Kommentar zu “Benni Höwedes weckt Begehrlichkeiten”
Nicht nur dieser Internetdienst, auch der Kicker meldet das Interesse von Hoffenheim an Höwedes. Wäre auch eine logische Verpflichtung. Jung und große Zukunftsperspektive.
Genau aus diesem Grunde hoffe ich wirklich inständigst, das Schalke und Höwedes schon jetzt eine längere Verbindung als 2010 eingehen. Und vorallem hoffe ich, das Höwedes zum Stammspieler wird. Möglichst bald. Erstens hat er das sportliche Vermögen, zweitens könnte Westermann wieder auf links ran und drittens würde eine Verlängerung mit einem der größten deutschen Abwehrtalente einfacher.