Signed him for free in Germany
Bereits unter Trainer Mirko Slomka war Peter Lövenkrands auf Schalke nur noch ein Mitläufer. Sein „Fall“ eignet sich somit kaum, um ein großes Rutten-Gezeter anzustimmen, der den Weg seines Vorgängers in diesem Fall nur fortsetzte. Aber es passt ins Bild dieser Saison, dass nun selbst die ausgemusterten Spieler ein Beleg dafür sind, dass es auf Schalke nicht nicht läuft. So schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ heute folgendes:
In Newcastle in England (…) ruft der Klang des Wortes „Schalke“ große Gefühle bei den Menschen hervor. Sie haben aus Dankbarkeit für Müller sogar ein kleines Lied komponiert, das er sich im Internet anhören kann. Der Text ist nicht ganz leicht zu entziffern, weil die Leute im ortsüblichen Dialekt singen, aber der mimische Ausdruck gibt eindeutig die positive Tendenz wieder. Man sieht also eine Gruppe sehr, sehr glücklicher junger Männer, die tanzend umherhüpfen und dazu reimen: „Peter Lovenkrands / Peter Lovenkrands / signed him for free/ in Germany.“
Das angesprochene Video gibt es nach dem Klick.
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2 Kommentare zu “Signed him for free in Germany”
Soviel ich weiß hat Lovenkrands da auch gerade einmal 2-3 Spiele gemacht und meist auch nur als Einwechselspieler. Dabei hat er dann ein Tor geschossen. Ich denke, in England ist es nicht groß anders als in Deutschland… spielst du 2-3 Spiele gut dann werden Lobeshymnen geschrieben…, mal die nächsten Partien abwarten. Natürlich muss man sagen, das Lovenkrands nie eine wirkliche Chance auf Schalke bekommen hatte (wie die meisten Neuzugänge auf Schalke in letzter Zeit).
Immerhin trifft und spielt er jetzt für den Verein aus Gelsenkirchens Partnerstadt … 😉