Der (jetzt aber wirklich) letzte Straßenfußballer
Es ist eine Tatsache, dass der älteste Mensch der Welt nicht sterben kann. Gleiches gilt offensichtlich für „Letzte Straßenfußballer“, denn davon gibt es weit mehr, als das Adjektiv „letzter“ andeutet. Beispiele?
- Olaf Thon (laut Euphorika)
- Lothar Matthäus (laut Henry Onwuzuruike)
- Mehmet Scholl (laut Breitnigge)
- Bernd Schneider (laut Frankfurter Rundschau)
- Ansgar Brinkmann (laut amazon)
- Mario Basler (laut cineastentreff)
- Antonio Cassano (laut taz)
- Andreas Wolf (laut Frage an sich selbst).
- Robin van Persie (laut Berliner Zeitung)
- Lewis Holtby (laut Liga1.tv).
Da trifft es sich gut, dass das Magazin „GQ“ im (trotz der dümmlichen Überschrift dennoch lesenswerten) Interview mit Christoph Moritz einen zweiten aktiven Schalker zum „Letzten Straßenfußballers“ ernennt.
Nachtrag: Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass auch Königsblogger Torsten Wieland „Der letzte Straßenfußballer“ ist. Und schließlich sei auf Rémi Gaillard verwiesen, den wohl echten „Letzten Straßenfußballer“.
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3 Kommentare zu “Der (jetzt aber wirklich) letzte Straßenfußballer”
Hallo Matthias,
ich bin vor einigen Monaten zufällig auf deine Seite gestoßen und seitdem gehört sie morgens dazu wie die Tageszeitung.
Wollte dir einfach mal ein großes Lob aussprechen, deine Blogs sind richtig gut und super interessant. Bin jeden Tag gespannt, was als nächstes kommt. Weiter so… Freue mich auf weitere interessante Artikel. Blau Weise Grüße aus Schleswig-Holstein
Dem was Franzi sagt, kann ich mich nur anschliessen! BWG aus Würzburg Jörn
Auch auf die Gefahr hin, dass es hier zur Lobhudelei verkommt, auch von mir größte Anerkennung für Deinen Blog und es macht immer Spaß hier vorbeizuschauen. Glückauf aus MS