Das zweite Viertelfinale (analog gebloggt)

23. Jun. 2012 | 5 Kommentare

Ein schönes Match, kurzzeitig spannend, mit verdientem Sieger. Bela Rethy (diverse accents bitte selbst einfügen) sagte nach dem Spiel: „Es war wohl ein Sieg des gestalterischen Fußballs gegen das zerstörerische Element.“ Dem schließe ich mich an. Deutschland zieht mit einem 4:2 über Griechenland in das EM-Halbfinale ein. Und so sahen es die Analogblogger.

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Kathrin (@katmjan)

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Mandy

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Matthias (@schalkefan_de)

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Ossi (@supportersclub)

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Andre (@Spielfeldrand)

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Jens (@stadioncheck)

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Sebastian (@Uckmann_Heise)

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Willi

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Franziska

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Mit der Veröffentlichung dieses Blogposts ist noch nichts vorbei. Nach wie vor kannst du mir deinen Beitrag zu diesem Spiel schicken!

Abgelegt unter Fußball allgemein

5 Kommentare zu “Das zweite Viertelfinale (analog gebloggt)”

  1. derwahrebaresiam 23. Juni 2012 um 10:28 1

    kathrin mit 7 mitbetrachtern/innen und kein alk?
    glaube ich nicht!

  2. Kathrinam 23. Juni 2012 um 10:50 2

    Ha ha… doch, allerdings auch nur, weil ich nachher noch fahren musste und mir doch schließlich bei vollem Bewusstsein die grandiose Vor- und Nachberichterstattung des ZDF mitbekommen wollte!

  3. Sebastianam 24. Juni 2012 um 12:08 3

    Wie zur Bestätigung meines analogblogs fragt meine Freundin am Morgen: „Und, wie haben sie gespielt?“ (sie war abends lesend im Bett). Auf meine Antwort hin sagt sie: „Hö, ich hab nur zwei Tore gehört!“

  4. wilboram 25. Juni 2012 um 07:32 4

    Muss mich noch für meinen etwas spärlichen BLOG entschuldigen.
    Nachdem es im ganzen Bierkönig anscheinend keinen Stift gab, habe ich einen Kajalstilft einer netten Dame missbraucht. Der war auch schnell abgenutzt, wie der Autor auch…

  5. Matthiasam 25. Juni 2012 um 10:55 5

    Ah, ein Kajalstift! Ich hatte eher auf eine abgebrochene Bleistiftmine getippt, die zwischen Daumennagel und Zeigefinger eingeklemmt wurde.

    Nee, „entschuldigen“ musst du dich wirklich nicht. Ein Analogbloggen-Beitrag direkt aus der Partyhölle und man sieht es ihm auch noch an: Danke!!! Außerdem warst du der erste, der bislang bei Alkoholkonsum „zu viel“ angekreuzt hat. Diese Ehrlichkeit gilt es zu würdigen.