Das geschah wirklich in Polen
In einem nie dagewesenen Flammeninferno wurde gestern volkseigenes Gut gebührenfinanziertes Equipment im polnischen Gdansk vernichtet. Da das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), oder wie es Katrin Müller-Hohenstein nennt: die „Zentrale der Flexibilität“ – dem TV-Publikum die wahren Bilder der Katastrope vorenthält, sah ich mich gezwungen, unter Einsatz meiner Altersrücklagen ein international anerkanntes Team von Trick- und Pyrotechnikern, Stuntmen und Illustratoren anzuheuern, das den wahren Hergang schonungslos aufdeckt.
.
Ab morgen dann aber wieder der Fokus auf Schalke. Versprochen!
Abgelegt unter Fußball allgemein
4 Kommentare zu “Das geschah wirklich in Polen”
Ich hoffe es wurde niemand verletzt. Das sieht ja Lebensgefährlich aus…
Mit der Alufolie hätte man so schöne Sachen machen können. Der Müller-Hohenstein an‘ Kopp werfen, zum Beispiel.
Hat eigentlich der Verband der GEZ-Gebührenzahler schon gefordert, auf Direktübertragung vom Veranstaltungsort generell zu verzichten, weil es doch offensichtlich auch so ginge und damit gespart werden könnte?
*lol* Danke für die schonungslosen und offenen Bilder! 😉
!