Das geschah wirklich in Polen

07. Sep. 2011 | 4 Kommentare

In einem nie dagewesenen Flammeninferno wurde gestern volkseigenes Gut gebührenfinanziertes Equipment im polnischen Gdansk vernichtet. Da das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), oder wie es Katrin Müller-Hohenstein nennt: die „Zentrale der Flexibilität“ – dem TV-Publikum die wahren Bilder der Katastrope vorenthält, sah ich mich gezwungen, unter Einsatz meiner Altersrücklagen ein international anerkanntes Team von Trick- und Pyrotechnikern, Stuntmen und Illustratoren anzuheuern, das den wahren Hergang schonungslos aufdeckt.


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Ab morgen dann aber wieder der Fokus auf Schalke. Versprochen!

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4 Kommentare zu “Das geschah wirklich in Polen”

  1. @Limbos86am 7. September 2011 um 09:26 1

    Ich hoffe es wurde niemand verletzt. Das sieht ja Lebensgefährlich aus…

  2. Herr Wielandam 7. September 2011 um 09:33 2

    Mit der Alufolie hätte man so schöne Sachen machen können. Der Müller-Hohenstein an‘ Kopp werfen, zum Beispiel.

    Hat eigentlich der Verband der GEZ-Gebührenzahler schon gefordert, auf Direktübertragung vom Veranstaltungsort generell zu verzichten, weil es doch offensichtlich auch so ginge und damit gespart werden könnte?

  3. Carlito69am 7. September 2011 um 20:10 3

    *lol* Danke für die schonungslosen und offenen Bilder! 😉

  4. leonam 8. September 2011 um 01:14 4

    !