Gerald Asamoah vor dem Absprung?
Angeblich, so schrieb es gestern nicht nur die NRZ, soll Manager Andreas Müller bereits heute im Vier-Augen-Gespräch von den beiden ostwestfälischen Männerfreunden Josef Schnusenberg und Clemens Tönnies erfahren, dass seine Dienste für den Verein nicht mehr gefagt sind. Und es ist beinahe schon eine Ironie der Geschichte, dass Westline als „Jüngstes Gerücht“einen baldigen Abschied von Gerald Asamoah andeutet. Ganz lapidar stellt Autor Norbert Neubaum in den Raum: „Besiktas Istanbul soll nach Fabian Ernst nun auch an Gerald Asamoah interessiert sein.“ Neben vielen weiteren Punkten wurde Andreas Müller in den letzten Wochen auch die dreijährige Vertragsverlängerung von Gerald Asamoah unter die Nase gerieben. Der dienstälteste Schalker Spieler, so wurde immer wieder geurteilt, genüge nicht einmal mehr Zweitligaansprüchen und habe sich auf Schalke einen gut dotierten Rentenvertrag gesichert, der dem Verein nun ganz schwer im Magen liegt. Weiß der Henker, was an dem Besiktas-Gerücht wirklich dran ist. Für Müller, so hat es den Anschein, käme allerdings auch ein Multimillionen-Euro-Wechsel Asamoahs zu den kaufrauschigen Türken in der nächsten Transferperiode zu spät.
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Ein Kommentar zu “Gerald Asamoah vor dem Absprung?”
Oh ehrlich, hat Gerald so nachgelassen? Allerdings auch schade zu sehen wie der Verein mit alten Helden umspringt…