Nachösterliche Grüße aus dem Schnee
Dass es auf Schalke nach wie vor nichts Neues in Sachen Managersuche (Wird aktuell überhaupt noch gesucht, oder sind Tönnies die tollen Typen ausgegangen?) gibt, ist mir ganz recht. Ich habe mich ohnehin für ein paar Tage abgeseilt, verbringe die nachösterliche Woche in meinem Stamm-Skigebiet in Kärnten und mache den Schnee-Lynndie. Bei weit über 20 Grad im Tal und nach wie vor massenweise weißer Grundlage auf den Bergen bereite ich mich mental auf die Schlussphase der Saison vor. Die wird schließlich nervenaufreibend genug.
Das Cottbus-Spiel am Freitag knicke ich mir übrigens. Die Dauerkarte ist in treue Hände abgegeben, verbunden mit dem Versprechen, drei Punkte aus der Arena mitzubringen. Wird schon werden.
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