Dez 27 2010
Archiv für die Kategorie 'Schalke'
Dez 23 2010
Schalke-Klick-Adventskalender (gelöst!)
Die Nuss war dann wohl zu hart. Doch bei einer Antwort aus der letzten Runde stockte mir kurz der Atem: „Der werden jetzt doch nicht etwas auf der richtigen Fährte sein … Nein!“ Die eigentliche Schwierigkeit lag hauptsächlich darin, dass ich ein Foto der gesuchten Person verwendet habe, auf der diese noch sehr jung war. Viel jünger sogar, als wir diese Person eigentlich kennen. Jetzt habe ich ein „mittelaltes“ Bild genommen und ich denke, es ist wirklich nur noch eine Frage von Sekunden, bis der richtige Name fällt. Hau‘ rein und sichere dir den Wochenpreis!
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Dez 23 2010
Impressionen aus Augsburg
Ich darf ja nicht mehr auf Auswärtsfahrten gehen. Zumindest nicht mehr in diesem Jahr. Andere Mitglieder meiner kleinen Auswärtsfahrten-Reisegruppe dürfen es hingegen doch noch. Marek war am Dienstag beim Pokal-Achtelfinale in Augsburg und hat uns ein paar Impressionen aus der Fuggerstadt mitgebracht.
Dez 22 2010
Schalke-Klick-Adventskalender: Woche 4, Teil 3
Ich bekomme so langsam ein richtig schlechtes Gewissen, wenn ich die bisherigen Antworten lese. Bislang sind die meisten Vermutungen, wer die verborgene Person seine könnte, meilenweit daneben. Es gab aber auch schon ein paar Antworten, bei denen ich kurz zusammenzuckte und angesichts des Gedankenganges mit einer baldigen Annäherung an die Lösung rechnete. Doch dann nahm das Ganze wieder einen völlig anderen Gang. Nochmal zur Grundregel: Gesucht ist eine Person, die mit dem FC Schalke 04 in Zusammenhang steht. Es ist eine bekannte Person, das Foto des Gesuchten ist jedoch schon etwas älter. Und genau hier scheint mir das Hauptproblem zu liegen. Haut rein – ich habe nicht bis Weihnachten Zeit. Viel Erfolg!
Dez 22 2010
Nicht toll aber trotzdem gut
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Zu diesen gehört, dass der Favorit manchmal beim Underdog stolpert. Soweit, so gut. Zu den Gesetzen des Pokals gehört aber auch, dass vor jedem Spiel ein Favorit gekürt wird, der gefälligst zu stolpern hat. Tut er es nicht, dann müssen seichte Anzeichen des Stolperns genügen. So wie gestern. Wer bei Schalke gegen Augsburg einen „Pokalfight“ gesehen haben will, bei dem der Favorit in einer hitzigen Partie mit einem Bein im Aus stand, der muss schon jede Menge Fantasie und Sensationslust mitbringen. Ich habe ein Fußballspiel gesehen, das auf einem Kartoffelacker stattgefunden und beim Stand von 0:0 begonnen hat. 90 Minuten später gewann die Mannschaft mit 1:0, die letztendlich mehr für „das Spiel“ getan hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Dez 21 2010
Schalke-Klick-Adventskalender: Woche 4, Teil 2
Lincoln? Bordon? Metzelder? Alpugan? Hami? Nein! Leute, Ihr seid in den ersten Wochen einfach zu gut gewesen. Da musste ich doch etwas heftiger an der Schwierigkeitsgrad-Schraube drehen. Das habt ihr nun davon. Bislang tappen die Teilnehmer des Klick-Adventskalenders noch im Dunkeln. Vielleicht bringt dieses neue Bild etwas mehr Erleuchtung. Ab sofort hat jeder wieder einen Tipp frei. Sollte die gesuchte Person bis morgen, 19:04 Uhr, nicht genannt worden sein, schalte ich ein wiederum etwas weniger verborgenes Bild frei. Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg beim heiteren Personenraten!
Dez 21 2010
Raúls Tore sind die Wichtigsten
Damit mich niemand falsch versteht: Ich freue mich über jedes Schalker Tor. Ich gehöre zu denen, die selbst bei einem Testspieltreffer gegen einen Landesligisten zumindest kurz freudig die Faust ballen. Doch natürlich weiß auch ich, dass es „wichtige“ und „nicht ganz so wichtige“ Tore gibt. Das führt mich allerdings zwangsläufig zu zwei Fragen: Wie bemisst man die Bedeutung von Toren und – wenn man es dann getan hat – wer war Schalkes wichtigster Torschütze in der Bundesliga-Hinrunde? Um es gleich vorwegzunehmen: In der von mir erstellten „Rangliste der wichtigen Tore“ liegt Raúl knapp vor Klaas-Jan Huntelaar. Danach kommt ganz lange Nichts. Wie ich diese Rangliste berechnet habe, erfährst du nach dem Klick.
Dez 20 2010
Schalke-Klick-Adventskalender: Woche 4, Teil 1
Finale! Zum vierten und letzten Mal starte ich in dieser Woche den Schalke-Klick-Adventskalender 2010. Wie es sich für so einen Kalender gehört, habe ich mir den dicksten Brocken für den Schluss aufbewahrt. Aber keine Sorge: Die Aufgabe ist definitiv lösbar! Nach und nach – täglich um 19:04 Uhr – werde ich das nebenstehende Bild etwas weniger verfremden und ich möchte von dir wissen, wer die Person ist, die das Foto zeigt. Bis Heiligabend sollte der Name in den Kommentaren gefallen sein. Pro neuem Bild hat jeder Teilnehmer einen neuen Versuch. Geantwortet werden sollte immer unter dem aktuellsten Hinweis.
Dez 19 2010
Zuckersüße Normalität
Ich weiß nicht, welches taktische Konzept die Spieler des 1. FC Köln gestern verfolgt haben. Vielleicht hatten sie gehofft, irgendwie torlos über die 90 Minuten zu kommen. Vielleicht glaubten sie, dass sich Schalke sich nach den zuletzt herausgespielten Erfolgen etwas zu sicher sei und nachlässig agieren könnte. Vielleicht aber verfolgten die Geißbock-Jünger auch gar kein Konzept. So sah es zumindest aus. Denn so schön, befreiend und beglückend Schalkes deutlicher 3:0-Sieg gestern war: Mit Köln präsentierte sich ein Gegner, der jegliche Ambition an der Spielteilnahme vermissen ließ. Schalke reichte eine durchschnittliche Leistung, um biedere Gäste in ihre Schranken zu weisen. Am Ende war es der unglaubliche Raúl, der die Domstädter im Alleingang ausknipste.
Dez 17 2010
Wie viele Tore hätten’s denn gern?
Es ist ein völlig neues Gefühl in dieser Saison: Schalke geht zum ersten Mal in der Bundesliga-Spielzeit 2010/2011 in eine Partie, ohne mit dem Rücken an der Wand zu stehen. Es geht gegen Köln, doch wer ist schon Köln? Die Frage kann doch höchstens sein, wie viele Dinger Raúl, Huntelaar und Co. den Domstädtern in die Maschen prügeln. Köln – das ist Abstiegskampf. Schalke hingegen ist nach der Qualifikation für das Champions-League-Achtelfinale und den Siegen gegen Bayern und Mainz schon fast zurück in der Weltklasse. Die Europa-League-Qualifikation ist wieder das offizielle Ziel – mindestens! Und während ich das schreibe, fällt mir auf, dass man derartige Töne des Überschwangs nach zwei gewonnenen Ligaspielen sonst nur aus Köln kennt.