Okt
19
2009
Dass „Felix“ übersetzt „Der Glückliche“ heißt, dürfte selbst Menschen, die Latein für eine Sprache halten, die in Mittel- und Südamerika gesprochen wird, hinlänglich bekannt sein. Dass Felix Magath in Wahrheit gar nicht Felix, sondern Wolfgang heißt, ist auch kein Geheimnis. Warum er sich irgendwann einmal dazu entschied, aus dem bodenständigen Wolfgang einen begünstigten Felix zu machen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass sein gewählter Aliasname allerdings passt wie die Faust auf’s Auge steht außer Frage. Alles, was Felix derzeit auf Schalke anpackt, gelingt. Wirklich alles! Das macht es ja so unglaublich. Er setzt junge Spieler ein, die bislang noch niemand kannte – und sie „funktionieren“ auf Anhieb. Er schnappt sich den bis dato komplett enttäuschenden Star-Einkauf der Vorsaison – und auf einmal ist er der Motor der Schalker Offensive. Er setzt den selbst ernannten Weltfußballer der Jahre 2010 bis 2018 für ein paar Spiele auf die Bank – und plötzlich stellt er ihn wieder auf, was der derart „Zurechtgestutzte“ prompt mit einem Tor nach einem für ihn geradezu untypischen Geistesblitz honoriert. Vor allem aber führt er Schalke nach neun Spieltagen auf den dritten Rang in direkter Schlagdistanz zur Tabellenspitze und niemand, wirklich niemand, redet im Umkreis des Berger Feldes von Meisterschaftsambitionen. Stattdessen freut man sich ausgelassen über den Traumstart in die Saison, backt insgeheim aber immer noch sehr kleine Brötchen. Man möchte sich angesichts dieses glücklichen Händchens den ganzen Tag lang ungläubig die Augen reiben, so wie ich es tat, als Kevin Kuranyi am Samstag in Stuttgart seine einzige Tormöglichkeit eiskalt zum 2:1-Siegtreffer verwertete.
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Okt
15
2009
Am 11. November tagt in Frankfurt die „Ligaversammlung“ der DFL. Nun sollte man eigentlich meinen, dass sich der FC Schalke 04 derzeit nicht unbedingt zu Visionen im finanziellen Bereich äußern und stattdessen mal schön die Backen halten sollte. Falsch gedacht. Auf der offiziellen Vereinswebseite wird heute eine „Richtlinie für gerechtere Wettbewerbsbedingungen“ vorgestellt, über die auf Antrag der Schalker beraten werden soll. Ein Schelm wer böses dabei denkt, wenn Schalke ausgerechnet in diesen Tagen einen Beschluss erwirken will, mit dem die Zeit der großen Kohleverbrennerei in der Liga vorbei sein soll.
Einen ganz anderen Weg hingegen versucht seit Jahren Hannover 96-Boss Martin Kind zu beschreiten. Er sägt an der „50+1-Regel“, die – kurzgesagt – verhindert, dass Investoren die Mehrheit an einem Fußballclub in Deutschland übernehmen können, wie es beispielsweise in England längst üblich ist. Nun kann man Martin Kinds Idee verdammen oder auch gutheißen. Fest steht jedoch, dass die DFL in den Fällen von Hoffenheim (Hopp), Leverkusen (Bayer) und Wolfsburg (VW) schon irgendwie ein bis eineinhalb Augen zudrückt und der DFB im Falle von „RB Leipzig“ sogar gänzlich unverhohlen mit seinem eigenen in Stein gemeißelten Grundsatz gebrochen hat.
Stichwort „50+1“-Regel: Sie ist aktuell auch wieder ein Thema in der BILD-Zeitung, die folgendes aus dem Dunstkreis von Hannover 96 berichtet:
Unbekannte haben 24 Filialen des Hörgeräte-Herstellers in rund 15 deutschen Städten beschmiert. Grund für die Attacke auf den Boss von Hannover 96 ist der Zoff um die „50+1“-Regel! Die Täter sprühten Graffiti und schmierten „50+1 bleibt“ an die Fassaden.
Ich würde in diesem Zusammenhang natürlich gerne erfahren, was die BILD mit „in rund 15 deutschen Städten“ meint. Doch das nur am Rande. Eine andere Frage aber drängt sich derzeit geradezu auf und ich schmeiße sie hiermit in den Raum: Wie stehst du zur „50+1-Regel“? Ich bin aus emotionalen und vielleicht auch sentimentalen Gründen dagegen, dass Fußballclubs in Deutschland aufgekauft werden können. Auch weil unser FC Schalke bei einem Wegfall der Regel sicherlich derzeit der heißeste Übernahmekandidat Deutschlands wäre. Aber ich lasse mich auch gerne mit Argumenten eines Besseren belehren.
Okt
09
2009
Dass Schalke zu einem beliebten Angriffspunkt für die Presse geworden ist, ist hinlänglich bekannt. Zum Teil reibt sich die Presse auch zurecht an unserem Verein. Zum Teil werden allerdings auch nur Gerüchte als Nachrichten verbreitet (z.B. Rafinha-Wechsel), olle Kamellen zum hunderdsten Mal abgeschrieben oder – schlimmer – schlichtweg handfeste Lügen verbreitet. Darüber kann man sich aufregen, ich persönlich halte es jedoch für gewöhnlich mit der Redensart „Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau daran reibt“. Für die „Schalker Fan-Initiative“ war das Maß Ende letzter Woche jedoch voll. Sie initiierte einen „Offenen Brief an die Sportmedien„, der auch von den Ultras, den Supperters, dem Fanclub-Verband und dem Fanprojekt unterstützt und unterzeichnet wurde. Jetzt sollte man meinen, dass zumindest die Medien, die über diesen Offenen Brief berichten, für ein paar Minuten innehalten und das Vergangene reflektieren. Ja, das könnte man. Ist aber nicht so! Als meines Wissens bislang einzige Publikation hat sich „Stadionwelt.de“ des Briefes angenommen und ihn – wie es auf der Website so schön heißt – „dokumentiert“ (sprich: abgepinnt). Allerdings nicht ohne einen wertvollen eigenen redaktionellen Beitrag zu leisten. Und der liest sich wie folgt:
Rund um den FC Schalke ging es in der letzten Zeit medial heiß her. Der Verein ist Medienberichten zufolge vom Bankrott bedroht und hat eigens für das Derby gegen Dortmund Stadionverbote aufgehoben. Nun reden die Schalke-Fans Klartext.
Und so kam es, dass ich mich zum ersten Mal so über eine Publikation aufgeregt habe, dass ich selbst einen Leserbrief schreiben musste.
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Okt
09
2009
Nein, nicht ernsthaft. Aber als ich die Idee für dieses T-Shirt hatte (wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass ich Arnd Zeigler mal in einem ähnlichen Teil gesehen habe), dachte ich mir, dass wenn Peter Neururer schon Seminare in „Wie bastele ich mir aus 300 Sponsorenaufnähern eine warme Winterjacke“ geben kann, ich auch mal etwas Werbung für mich laufen könnte. Und so entstand das folgende Shirt, das ich heute vom örtlichen Beflocker erhalten habe. Mal kucken, wann ich es erstmals „In the Wild“ am Körper präsentieren werde.
Okt
04
2009
In der vergangenen Saison erzielte Schalke gefühlte zwei Drittel aller Tore nach Standardsituationen. In dieser Spielzeit schien es zunächst, als seien Tore „aus dem ruhenden Ball“ heraus urplötzlich verpönt. Erst in Köln gelang Jefferson Farfán nach einem Eckball das erste derartige Tor. Es war zu diesem Zeitpunkt immerhin Schalkes sechster Saisontreffer, dem nur noch ein weiterer vergleichbarer folgen sollte: der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich von Benedikt Höwedes im Spiel gegen Wolfsburg. Am Freitag hat Schalke seine Standard-Erfolgsbilanz gehörig aufpoliert. 2:0 hieß es nach größtenteils sehr höhepunktarmen 90 Minuten gegen die Eintracht. Zweimal traf Schalke nach einer Spielunterbrechung. Zunächst Gerald Asamoah nach 66 Minuten und einer Freistoß-Flanke von Lukas Schmitz, anschließend in der 92. Spielminute Jefferson Farfán vom Elfmeterpunkt. Wohl dem, der sich mitten im Umbruch der Spielsysteme in einer schwachen Partie, die klar auf ein torloses Remis hinsteuert, auf seine alten Stärken besinnen kann. Und in dieses Fazit schließe ich Gerald Asamoah ausdrücklich mit ein.
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Sep
30
2009
So, das Derby ist jetzt endgültig abgehakt. Ich könnte noch ein paar Sätze zu diesem mittlerweile kindischen Hickhack zwischen Schalke und Dortmund, Neuer und Großkreutz oder Magath und Watzke schreiben, aber warum sollte ich mir die Mühe machen und die Leser dieser Zeilen damit belasten? Ohnehin rauscht der Blätterwald diesbezüglich immer noch beträchtlicher, als es eigentlich erträglich ist. Überhaupt fällt es mir in den letzten Wochen immer schwerer, den morgendlichen medialen Gang durch die diversen Online-Zeitschriften anzutreten, und ich frage mich mit stärker werdendem Bauchschmerz: Was ist eigentlich aus dem Journalismus geworden? Ganz im Ernst! Früher wurde in Foren gepöbelt und gehetzt, in e-Mails wurden mehr oder minder lustige Videos hin- und hergeschickt, in der BILD gab es Titten von in der Frühlingssonne heißgelaufenen Studentinnen (21., macht gerade ein Praktikum in einer Werbeagentur) im Stadtbrunnen zu begaffen und in Blogs versuchte ambitionierte Amateur-Schreiber hintergründig, informativ und manchmal sogar witzig zu sein, was mal besser und mal schlechter gelang. Heute hingegen schafft es jeder Fliegenschiss in die Zeitung, für den man früher noch selbst in den chaotischsten Foren vom Admin geflamet worden wäre. Ein Beispiel gefällig? Da wäre zum Beispiel – und ich meine es hier wirklich nur als „ein“ Beispiel – die „Story“ vom allerneuesten und superhippen, alle Menschen verwirrenden und den Verein angeblich zu einer offiziellen Stellungnahme nötigenden Internetscherz mit einem gefakten Twitter-Account von Felix Magath. Unter der Überschrift „Twitter-Fälschung sorgt für Unklarheit“ schreibt Westline:
Im Internet meldete sich angeblich der S04-Trainer Felix Magath zu Wort. Über Twitter dem Kurznachrichtendienst im Netz […]. Das Problem: […] Der Felix Magath bei Twitter ist nicht der echte Schalker Trainer. Zwar ist die Internetseite auf den ersten Blick professionell aufgemacht – Sponsorenlogos inklusive. Doch Rechtschreibfehler im Begrüßungstext hätten Besucher direkt skeptisch stimmen können.
Soso. Die Internetseite ist also professionell aufgemacht? Kunststück! Die ist ja auch von Twitter, das nach neuesten Schätzungen etwa eine Milliarde US-Dollar wert sein soll. Oder meint die Redaktion etwa das professionelle Foto? Das dürfte – da es sich um ein offizielles Bild handelt – ebenfalls von einem professionellen Fotografen gemacht worden sein. Vielleicht sind es ja auch die professionellen Sponsoren-Logos? Auch hier bin ich mir fast sicher, dass diese nicht von Frau Sinalco, Tante Gazprom, Großcousine Victoria und der Nachbarin von Elke Adidas beim nachmittäglichen Kaffeekränzchen auf den Telefonblock gekritzelt worden sind. Nein, natürlich meint Westline das „Gesamtkunstwerk“ und wahrscheinlich auch die revolutionäre Idee, die dahinter steckt. Das muss man sich aber auch mal vorstellen! Da hat sich tatsächlich ein hochtalentierter Grafiker und Webdesigner darangemacht, in mehrtägiger Expertenarbeit eine Internetseite zu fälschen, auf die man einfach hereinfallen und die für „Unklarheit“ sorgen muss. Gott sei Dank gibt es ja Westline und zum Glück beherrschen die Jungs und Mädels dort die deutsche Rechtschreibung. Wer weiß was passiert wäre, wenn uns Westline nicht auf diese dreiste Fälschung hingewiesen hätte. Schon mal gesehen was passiert, wenn ein WARP-Kern explodiert? So in etwa stelle ich mir das vor!
War das jetzt unfair von mir? Mag sein. Denn auch früher gab es schon „bunte Geschichten“, die nicht unbedingt großen Nachrichtenwert hatten und das Blatt auflockerten. Aber das waren eben auch die Ausnahmen, sozusagen die bunten Tupfer in der seriös recherchierten und fundiert dargestellten Berichterstattung. Heute schaut man anscheinend hingegen einfach nur noch ins Web und sucht … ja was denn eigentlich? Egal, hauptsache irgendwas mit 2.0! Da lobe ich mir ja fast schon die BILD. Die ist wenigstens ihren Möpsen treu geblieben.
Sep
27
2009
Zur üblichen Derbyfolklore gehört es, dass in den diversen Internetforen möglichst blumige Bezeichnungen für die Fans des jeweils anderen Lagers gepostet werden. Mal sind es Bezeichnungen, die einen kartografischen Bezug haben, beispielsweise „Lüdenscheid-Nord“ oder „Herne-West“, lustigerweise manchmal aber auch „Herne-Ost“. Mal sind es einfach nur Schimpfwörter wie „Zecken“ oder „Zahnlose“. Oder es sind Verballhornungen des Vereinsnamens, wie der „FC Scheiße“ oder die „Bastarde vom Borsigplatz“. Das ist nicht viel mehr als das übliche Ballihu, das im Vorfeld eines Derbys zwischen Schalke und Dortmund gemacht und von der Presse nur allzu gerne aufgegriffen wird. Mich haben diese verbalen Sticheleien nie besonders gekratzt – bis auf eine. Denn in Anspielung auf die Tränen, die in den Meisterschaftsfinals 2001 und 2007 auf dem Berger Feld geflossen sind, hatte sich der FC Schalke unter Anhängern der Borussia den Beinamen „Die Uschis“ verdient. Rums, das saß. Respekt für diese in meinen Augen wirklich kreative und gleichzeitig beißende Wortschöpfung, die völlig ohne Fäkalsprache auskommt. Spätestens seit dem gestrigen Schalker 1:0-Sieg im Signal-Iduna-Park ist Fußballdeutschland um einige Uschis reicher. Denn das, was sich nach dem Spiel auf dem Rasen ereignete und sich heute in den Medien fortsetzt, nimmt durchaus konkrete Züge einer Realsatire an. Meine Freundin Sarah, die bis zur vergangenen Woche ein Praktikum in einer münsterschen Grundschule absolvierte, fasste es am treffendsten zusammen, indem sie mir beschrieb, wie eine ihrer Schülerinnen ihr fortwährendes Stören im Unterricht rechtfertigte: „Aber die Jacqueline schneidet die ganze Zeit Grimassen!“
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Sep
23
2009
Schalke gewinnt das DFB-Pokal-Spiel beim VfL Bochum locker, leicht, viel zu knapp und deshalb natürlich hochverdient mit 3:0. Die Tore schossen Westermann (10. Minute, Kopfball nach Kenia-Freistoß), Altintop (55., Flanke Farfán) und Fuchs (76., Eigentor, Flanke Farfán). Schalke hätte höher gewinnen können, sogar müssen, weil aber Bochum von der ersten bis zur fünften und von der 46. bis zur 54. Minute ebenfalls irgendwie konstruktiv am Spiel teilnahm und mit viel Wohlwollen sogar ein Tor gehabt verdient hätte, ist das Ergebnis gerade noch OK. Was Bochums Interims-Trainer Frank “Funny” Heinemann seinen Jungs in den Tee getan hat, weiß ich nicht. Ich tippe, es war die “Trete auf alles was sich bewegt”-Droge. Da Deutschlands erfolgreichster Schiedsrichter-Darsteller Florian Meyer (bekannt aus Comedy-Klassikern wie dem DFB-Pokalfinale 2005) zur Höchstform auflief, wurde die Partie sogar mit 11 gegen 11 beendet. Und deshalb wird Funny van Treten noch eine halbe Woche lang Aggressivität als taktisches Mittel ausgeben, dann in Nürnberg untergehen und hoffentlich gefeuert werden. Liebe Bochumer, so ekelerregend wie heute heute habe ich euch noch nie gesehen. Und jetzt interessiert ihr mich für die kommenden sechs Monate auch nicht mehr. Wir sind weiter, ihr seid raus. Viel Spaß im Abstiegskampf. Schade um das schöne Stadion.
Sep
21
2009
Ja, die Stimmung am Freitag auf Schalke war trotz der Niederlage wirklich gut. Aber so sollte es ja eigentlich immer sein und nachdem sich die professionell schreibenden Medien und die offizielle Vereinswebsite bereits umfassend und freudig über die endlich mal nicht mit Pfiffen belastete Atmosphäre ausgelassen haben, habe ich mich dazu entschlossen, auf diesen Umstand nicht weiter einzugehen. Dass die Stimmung gut war, lag nicht nur an der engagierten Leistung des Teams, sondern auch daran, dass die Erwartungshaltung auf den Rängen mittlerweile endlich da anzukommen scheint, wo der FC Schalke 04 in dieser Saison sportlich einzuordnen ist. Dass das so ist, ist der aktuellen und von Felix Magath für Schalker Verhältnisse erstaunlich offensiv dargestellten Finanzlage zu verdanken. Den Griff zu den Sternen erwartet derzeit niemand. Und so blieb er am Freitagabend denn auch aus, wenngleich ein besseres Ergebnis als eine 1:2-Niederlage gegen den wiedererstarkten deutschen Meister möglich und sicherlich sogar verdient gewesen wäre.
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Sep
18
2009
Und jetzt bewerben sich also auch die GRÜNEN um einen Platz in dieser kurzen Aufzählung. Spaß nicht ganz beiseite: Um die aktuelle Wahlkampf-Kampagne von Bündnis90/DIE GRÜNEN hat sich in Gelsenkirchen und Dortmund zu einer herrlichen, weil harmlosen Provinzposse entwickelt. Dabei verzichten die grünen Wahlkämpfer der Stadt Dortmund auf das oben im Anschnitt gezeigte Plakat (Original ist hier), wohingegen in Gelsenkirchen besonders starke Nachfrage besteht. Bevorzugter Einsatzort des Kampagnen-Plakats soll laut einem Radiobericht von WDR2 übrigens die Kurt-Schumacher-Straße sein. Ich tippe insbesondere zwischen den Hausnummern 143 und 284.