Bergfest bei der Europameisterschaft. Das 16. Spiel des Turniers war dieses Ereignisses würdig. Schweden und England lieferten sich einen packenden Kampf mit offenem Visier. Beide wollte gewinnen, beide konnten gewinnen, doch am Ende lachten nur die Three Lions dank eines Zaubertores von Welbeck. Das geile Spiel sahen die Analogblogger wie folgt.
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Monatelang hatten deutsche Boulevardmedien krampfhaft nach Gründen gesucht, dem ukrainischen Verband die Fähigkeit zur Ausrichtung einer (halben) EM abzusprechen. Die fehlende Infrastruktur, tote Katzen, inhaftierte Zopfträgerinnen – aber auf das allseits bekannte ukrainische Horror-Wetter ist niemand gekommen. Hier die Wasserschlacht von Donezk im Spiegel der Analogblogger.
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Wenn das stärkste Team des Turniers gegen die schwächste Mannschaft antritt ist trotz der Leistungsdichte im europäischen Fußball kein Raum für Überraschungen. Spanien fertigte Irland im Vorbeigehen mit 4:0 ab und gönnte sich zudem den Luxus, die allerbesten Chancen auszulassen. Trappatoni und die Iren sind somit sicher draußen. Schade. Nun müssen die Fans demnächst wieder in Dublin, Galway und Co. saufen. Sie werden es überstehen. Hier die Analogblogs zum Spiel.
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Jetzt ist es tatsächlich passiert: Ich habe mein erstes EM-Spiel verpasst! Größtenteils. Als ich zuhause eintraf, flimmerte gerade noch die Wiederholung des kroatischen 1:1 – gleichzeitig der Endstand gegen Italien – über die Mattscheibe. Deshalb fällt mein Analogblog zum Vorabendspiel etwas spärlicher aus. Zu allem Ãœberfluss musste ich dann noch feststellen, dass eine Packung „Birkel ABC Nudeln“ kein einziges „K“ enthält. Skandal! Aber zum Glück analogblogge ich ja nicht allein.
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Ein starkes Spiel des deutschen Teams – bis zur 60. Minute. Doch anstatt das „högschtverdiente“ 3:0 zu schießen gönnt sich die Mannschaft eine bis zum Tor der Oranjes währende Auszeit. Da zuvor der lauffaulste Stürmer aller Zeiten, aller Universen und wohl auch aller Sportarten zweimal getroffen hatte, hielt sich der Schaden in Grenzen. Deutschland siegt 2:1 und ist auf einem guten Weg.
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Zum ersten Mal (für mich) bei dieser EM „Rudelkucken“ und dann direkt ins Klo gegriffen: Die beiden Studentinnen, die sich den Platz neben mir in der Kneipe bunkerten, schufen einen übel kreischigen Klangteppich, der für Kopfweh sorgte. Dennoch gelang es mir, ein paar Szenen vom Spiel mitzubekommen und ich sah, dass Ronaldo eine Wurst ist die am 3:2-Sieg ihres Teams keinen Anteil hatte.
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Es ging rauf und runter, runter und rauf und manchmal hin und her. Polen gegen Russland war ein wahnsinnig intensives Spiel, begleitet von einem wahnsinnig lauten Publikum auf den Rängen. Und ein Wahnsinnstor gab es auch noch durch Blaszczykowski. Das 1:1 war am Ende ein gerechtes Ergebnis. Fußballherz, was willst du da denn noch mehr? „Nicht viel!“, antworten die Analogblogger.
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Griechen und Tschechen standen noch gar nicht richtig auf dem Feld, da stand es auch schon 2:0 für das Team um Peter Czech. Jener Czech bringt dann die Griechen durch einen fiesen Patzer wieder ins Spiel, doch die wissen das Geschenk des Himmels nicht zu nutzen. Stattdessen strafen sie den Himmel sogar indem sie eine halbe Stunde lang wie von Sinnen Bälle in die Wolken kicken. Endstand 1:2. Was nett begann stellte sich als Graupenkick heraus. Hier die analogen Blogs.
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Gelb-Blau gegen Gelb-Blau in Kiew. Drei Tore für die Gelb-Blauen und auf der Tribüne freuen sich hübsche Frauen in Gelb und Blau bei allen Treffern. Dem Lautstärkepegel nach zu urteilen schoss die Ukraine zwei Tore, Schweden nur eines. Herr Poschmann überrascht mit der Nachricht, dass Zlatan in Schweden Zlatan genannt wird und am ZDF-Strand auf Usedom droht Oliver Kahn mit der Eröffnung eines Twitter-Accounts um darin „intelligente Dinge“ zu schreiben. Hier die Analogblogs.
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Frankreich gegen England (wenn’s das überhaupt war, Thomas Wark wägte sich bis zum Schluss nicht ganz sicher) war bis auf ein paar Minuten in der ersten Halbzeit eine ganz lahme Krücke. Der eine mit der Narbe auf der Stirn köpft ein Tor, der andere mit der Narbe an der Backe bekommt gar nichts auf die Kette. Endstand 1:1. Oder 0:0. Oder 1:0. In Cordoba, Gijon oder Donezk. Fazit: Ganz schnell vergessen aber vorher noch die Analogblogs lesen.
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